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Ich halte nicht viel von Klischees und Schubladen. Grundsätzlich.
Aber den Einen den ich meine, der ist ein Bilderbuch-Schilehrer. Ein Lebemann, ein Macho, ein eingebildeter präpotenter Komplexhaufen und Möchte-gern-Ferrarifahrer.
Furchtbar sowas.

Warum ist das so?

Manchmal verstehe ich Sie nicht.
Ist es nicht schon ein Verstehen, wenn man sich über die Welt da draußen ärgert?
Ist es egoistisch einfach nur in Ruhe leben zu wollen (vielleicht sogar mit jenem Menschen den man liebt)?
Warum glaubt die Welt da draußen, sich in mein Leben einmischen zu müssen?
Ich sag Ihr doch auch nicht, wie Sie funktionieren soll.

Also bitte, laßt mich weiter am Rücken liegen und die Sterne ansehen.